Immer wieder stehen die Anlagenprogrammierer vor den Herausforderungen, dass nur ein paar wenige Sensoren zum Abbilden der „realen“ Welt zur Verfügung stehen.
Das bedeutet, dass im Programm viel mit Wahrscheinlichkeiten und künstlichen Triggern, zB. Zeiten, Impulse usw. gearbeitet werden muss. Diese Vorgänge werden dann während der Inbetriebnahme sohin optimiert, bis der Ablauf passt und der Kunde zufrieden ist.
Ändern sich aber im Laufe der Zeit aber die Anforderung der Produktion, indem etwa die Ware oder die Ablauffolgen geändert werden sollen, sind die zuerst erprobten Abläufe nicht mehr hinreichend gut. Und Eingriffe in einem funktionierenden System nimmt wohl niemand gerne vor.
>> Nun dängt sich die Frage auf, wie man solche schwer zu definierenden Abläufe von künstlicher Intelligenz erledigen lassen kann.
Die natürliche Intelligenz, also der Mensch, erkennt durch Rücksprache mit dem Kunden, wenn ein neu- implementiertes Programm nicht den gewünschten Erfolgt bringt, und baut die Änderungen zurück. Oder er optimiert sie so lange, bis es passt.
Der Mensch kann weiters mit der Produktion kurzfristig abstimmen, ob ein Eingriff in eine produzierende Maschine derzeit überhaupt möglich ist und wie sich die Änderungen auf die nachfolgenden Prozesse in der Produktionskette auswirken.
Um am Puls der Zeit zu bleiben oder vielleicht sogar noch DAVOR, beschäftigen wir uns natürlich intensiv mit den künftigen Möglichkeiten.
Wir sind schon gespannt, wie sich diese Aufgaben über kurz oder lang mittels künstlicher Intelligenz lösen lassen oder wie auf dem Weg dorthin die KI zumindest unterstützen kann.
Anfragen gerne an office@automations.engineering